Fuji X-Pro1 | © Andreas Bender

Seit Fuji die Erste der X-Serie heraus gebracht hat, liebäugel ich schon mit dieser Serie. Die Möglichkeit schnell per Drehknopf eine Über- oder Unterbelichtung in Drittelstufen einstellen zu können finde ich klasse. Auch die Belichtungszeit und / oder die Blende schnell zu ändern, das hat den kleinen digitalen bisher gefehlt. Dazu kommt natürlich dieses geile Retro-Design – fällt fast nicht auf, wenn ich sie in meine Analoge-Sammlung dazu stelle 😉
Das mit den Drehknöpfen ist jetzt nichts neues, das hatte meine Zeiss Contaflex S auch schon vor über 30 Jahren in ähnlicher Form. Leider ging das bei den kleinen Digitalen komplett verloren. Vor vier Jahren hatte ich mir die Panasonic LX3 für „immer dabei“ gekauft. Die macht auch heute noch super Bilder, aber bis man da mal die Blende geändert oder eine Unterbelichtung eingestellt hat… das dauert. Jetzt mit der X-Pro1: Beim in die Handnehmen einschalten, Über-/Unterbelichtung einstellen, Auslöser drücken – super schnell!

Und warum es die X-Pro1 geworden ist? Eigentlich wollte ich die kleinere X-E1 für in die Hosentasche. Da passt sie aber gar nicht rein 😉 Also macht es auch nichts aus, wenn die Kamera noch einen Tick größer ist und bei dem Angebot, das mir das Fotofachgeschäft meines Vertrauen gemacht hat, da konnte ich nicht nein sagen.

Fuji X-Pro1 | © Andreas Bender
Fuji X-Pro1 | © Andreas Bender
Fuji X-Pro1 | © Andreas Bender
Fuji X-Pro1 | © Andreas Bender

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